10 Fragen an Schüler

Wer es einmal auf den Stuhl gegenüber von Günther Jauch schaffen und dort auch noch eine Million Euro abstauben will, der muss sich im Klaren darüber sein, dass er dieses Ziel ohne ein breit gefächertes Allgemeinwissen nur sehr schwer erreichen kann. Doch wie erlangt man ein solch Themen umfassendes Allgemeinwissen? Ganz einfach: Indem man alle seine Sinne schärft, offen für neue Informationen ist und seine Fühler in möglichst viele Themengebiete eintaucht. Und indem man so früh wie möglich mit dem Aneignen des Allgemeinwissens beginnt.

Heutzutage gibt es gewisse Dinge, die muss man einfach wissen. Dazu gehören Themen aus den Bereichen Geschichte und Religion, Geografie, Biologie, Chemie und Physik, Mathematik und Sprachen.

Unter anderem gehören diese zehn Fragen unbedingt in das Repertoire der Allgemeinbildung eines Fünftklässlers:

• Wie viele Bundesländer hat Deutschland?
• Was ist ein Ozelot?
• „Wer hat von meinem Tellerchen gegessen“ – diese Frage wird in welchem Märchen gestellt?
• Wann ist eine Zahl durch fünf teilbar?
• Wo liegt der Ärmelkanal?

Etwas schwieriger wird es dann ein paar Klassenstufen höher:

• Wann war der Zweite Weltkrieg?
• Wie heißen die Hauptstädte von Frankreich, Spanien und anderen europäischen Ländern?
• Wofür steht die Redewendung „Äpfel mit Birnen vergleichen“?
• Welche Weltreligionen gibt es?
• Wie lautet das Ergebnis der Rechenformel a² + b²?

Im Laufe der Schulzeit wird den Kindern die wertvolle Allgemeinbildung vermittelt und idealerweise durch fächerübergreifenden Unterricht zunehmend gefestigt. Die Antworten auf diese Fragen sollte nach der schulischen Laufbahn also jeder aus dem Effeff nennen können, denn diese Punkte gehören zum Allgemeinwissen unbedingt dazu – und jetzt mal Hand aufs Herz: Wissen Sie alle Antworten?

Hier gibt es einen Test, bei dem Sie sich einen Überblick über das Wissen, das Ihr Kind in bestimmten Klassenstufen erlangt haben sollte, verschaffen können. Unser Tipp: Machen Sie den Test gemeinsam mit Ihrem Kind, erleben Sie das Thema Allgemeinwissen als ein Spiel und seien Sie gespannt, wer tatsächlich mehr weiß – Sie oder Ihr Kind!

Fragen & Antworten

Unsere Nachhilfelehrer kommen grundsätzlich zu Ihnen nach Hause. Dort unterrichten sie den Schüler in Ihren Räumlichkeiten.
Ja, wir bieten unseren Kunden eine kostenlose Probestunde an. In dieser Stunde lernen sich Schüler und Lehrer kennen. Der Lehrer erfasst in einer Lernstandserhebung die Lernlücken und gibt anhand praktischer Beispiele einen Ausblick auf seine Methodik. Zum Abschluss wird ein kurzes Feedbackgespräch angeboten.
Sie bestimmen den Zeitpunkt für den Unterricht! Bereits im Matching-Prozess werden Ihre Wünsche berücksichtigt und die Detailplanung nehmen Sie direkt mit dem Nachhilfelehrer vor.
Sobald Sie eine Probestunde anfordern, beginnen wir mit der Auswahl für eine geeignete Lehrkraft. Diese wird sich dann zwecks Terminvereinbarung direkt mit Ihnen in Verbindung setzen. Gefällt Ihnen unser Angebot, geht es nahtlos in die Terminvereinbarung mit dem Lehrer über. Oftmals ist eine Terminvereinbarung innerhalb weniger Tage möglich.
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