Schulsystem Hessen

Das Bundesland hält an einem dreigliedrigen Schulsystem fest. Dies bedeutet, die hessischen Schülerinnen und Schüler haben nach der vierjährigen Grundschule die Wahl zwischen der Mittelstufenschule, dem Gymnasium und den Gesamtschulen.

Übersicht der Abschlüsse

Nach Abschluss der vierjährigen Grundschule stehen die Möglichkeiten der Mittelstufenschule, die die Haupt- und Realschule vereint, sowie das Gymnasium und die Gesamtschule offen.

Abschlüsse der Mittelstufenschule

An der Mittelstufenschule haben die Schülerinnen und Schüler in Hessen nach dem 7. Schuljahr die Wahl zwischen dem praxisorientierten oder dem mittleren Bildungsgang. Der praxisorientierte Bildungsgang führt nach Abschluss der 9. Klasse zum Hauptschulabschluss und der mittlere Bildungsgang ermöglicht nach Abschluss der Klasse 10 den Realschulabschluss.

Abschluss der Gymnasien

Der Besuch eines Gymnasiums soll auf die allgemeine Hochschulreife - zum Abitur hinführen.

Abschlüsse der Gesamtschulen

In Hessen wird zwischen der integrierten Gesamtschule (IGS) und der kooperativen Gesamtschule (KGS) unterschieden.

Die KGS führt die Bildungsgänge Haupt- und Realschule getrennt von der Mittelstufe des gymnasialen Bildungsgangs. Nach Abschluss des 9. Schuljahres kann der Hauptschulabschluss erworben werden. Nach einem zusätzlichen Schuljahr, also nach der 10. Klasse wird dann der Realschulabschluss ermöglicht. Das Abitur kann entweder in acht oder in neun zusätzlichen Jahren nach der vierjährigen Grundschule erzielt werden.

Die IGS verfolgt das Ziel des längeren gemeinsamen Lernens. So werden die Bildungsgänge Haupt- und Realschule sowie die sechsjährige Mittelstufe des gymnasialen Bildungsgangs vereint. Wie bei der KGS kann nach der 9. Klasse der Hauptschulabschluss und nach der 10. Klasse der Realschulabschluss erworben werden. Das Abitur wird nach Abschluss der 12. Klasse erreicht.

Übertritt in Hessen – wie funktioniert es?

In Hessen entscheiden die Eltern auf welche weiterführende Schule ihr Kind gehen soll. Es muss Rücksprache mit den aufnehmenden Schulen gehalten werden, die jeweils eigene Vorgaben machen.

Fragen & Antworten

Unsere Nachhilfelehrer kommen grundsätzlich zu Ihnen nach Hause. Dort unterrichten sie den Schüler in Ihren Räumlichkeiten.
Ja, wir bieten unseren Kunden eine kostenlose Probestunde an. In dieser Stunde lernen sich Schüler und Lehrer kennen. Der Lehrer erfasst in einer Lernstandserhebung die Lernlücken und gibt anhand praktischer Beispiele einen Ausblick auf seine Methodik. Zum Abschluss wird ein kurzes Feedbackgespräch angeboten.
Sie bestimmen den Zeitpunkt für den Unterricht! Bereits im Matching-Prozess werden Ihre Wünsche berücksichtigt und die Detailplanung nehmen Sie direkt mit dem Nachhilfelehrer vor.
Sobald Sie eine Probestunde anfordern, beginnen wir mit der Auswahl für eine geeignete Lehrkraft. Diese wird sich dann zwecks Terminvereinbarung direkt mit Ihnen in Verbindung setzen. Gefällt Ihnen unser Angebot, geht es nahtlos in die Terminvereinbarung mit dem Lehrer über. Oftmals ist eine Terminvereinbarung innerhalb weniger Tage möglich.
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