Schulsystem Mecklenburg-Vorpommern

In Mecklenburg-Vorpommern ist das Schulsystem zweigliedrig. Nach der vierjährigen Grundschule folgt eine zweijährige Orientierungsstufe, nach der die Entscheidung fällt, welche weiterführende Schule besucht wird.

Übersicht der Abschlüsse

Die Schulwahl nach der Klasse 4 ist entscheidend für den zu erreichenden Abschluss. Die Regionalen Schulen ermöglichen den Schülerinnen und Schülern die Berufsreife und mittlere Reife – dasselbe gilt für die Gesamtschule. Diese bietet zusätzlich noch das Ablegen des Abiturs an.

Abschlüsse der Regionalen Schule

Die Regionale Schule bietet sowohl die Möglichkeit zu einem Abschluss nach dem 9. Schuljahr, aber auch nach dem 10. Schuljahr.

Die Berufsreife wird nach Abschluss der 9. Klasse unter folgenden Voraussetzungen erlangt. Die Leistungen in Mathematik, Deutsch und der ersten Fremdsprache sind

1. mindestens ausreichend oder

2. in maximal zwei Fächern mangelhaft und können ausgeglichen werden oder

3. wenn die Voraussetzungen nicht erfüllt wurden der/die Schüler/in sich auf Antrag einer Leistungsfeststellung in maximal zwei Fächern mit nicht ausreichenden Leistungen unterzieht.

Nach dem 10. Schuljahr kann durch eine Prüfung die mittlere Reife erworben werden. Diese wird anerkannt, wenn die Schülerinnen und Schüler das Gesamtprädikat „bestanden“ erreicht haben.

Abschlüsse der Gesamtschule

Wie an der Regionalen Schule können die Schülerinnen und Schüler in Mecklenburg-Vorpommern an der Gesamtschule nach Abschluss der 9. Jahrgangsstufe die Berufsreife erlangen. . Die mittlere Reife erhalten sie durch das Ablegen einer Prüfung am Ende der 10. Klasse. In weiteren zwei Jahren kann dann das Abitur absolviert werden.

Abschluss des Gymnasium

Das Gymnasium in Mecklenburg-Vorpommern vermittelt in acht Jahren nach dem Besuch der Grundschule das Abitur.

Übertritt in Mecklenburg Vorpommern – wie funktioniert es?

Nach Abschluss der vierjährigen Grundschule besuchen die Schülerinnen und Schüler die Orientierungsstufe (Klasse 5 und Klasse 6), um auf den Wechsel in die 7. Klasse einer weiterführenden Schule vorbereitet zu werden. Es gibt keinen Notendurchschnitt, der erreicht werden muss, um diese besuchen zu können. Die Orientierungsstufe wird in der Regel an einer Regionalen Schule oder an einer Gesamtschule absolviert.

Zum Ende des 1. Schulhalbjahres der 6. Klasse erhalten die Eltern eine Empfehlung für die weitere Schullaufbahn ihres Kindes. Auf Basis dieser Empfehlung sollten die Eltern ihre Entscheidung für eine weiterführende Schule treffen, allerdings kann die Wahl auch unabhängig von der Empfehlung getroffen werden.

Fragen & Antworten

Unsere Nachhilfelehrer kommen grundsätzlich zu Ihnen nach Hause. Dort unterrichten sie den Schüler in Ihren Räumlichkeiten.
Ja, wir bieten unseren Kunden eine kostenlose Probestunde an. In dieser Stunde lernen sich Schüler und Lehrer kennen. Der Lehrer erfasst in einer Lernstandserhebung die Lernlücken und gibt anhand praktischer Beispiele einen Ausblick auf seine Methodik. Zum Abschluss wird ein kurzes Feedbackgespräch angeboten.
Sie bestimmen den Zeitpunkt für den Unterricht! Bereits im Matching-Prozess werden Ihre Wünsche berücksichtigt und die Detailplanung nehmen Sie direkt mit dem Nachhilfelehrer vor.
Sobald Sie eine Probestunde anfordern, beginnen wir mit der Auswahl für eine geeignete Lehrkraft. Diese wird sich dann zwecks Terminvereinbarung direkt mit Ihnen in Verbindung setzen. Gefällt Ihnen unser Angebot, geht es nahtlos in die Terminvereinbarung mit dem Lehrer über. Oftmals ist eine Terminvereinbarung innerhalb weniger Tage möglich.
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