Modale Hilfsverben und ihre Ersatzformen
1. Übersicht
- Im Englischen unterscheidet man zwischen main verbs/ Vollverben und auxiliaries/ Hilfsverben.
- Die Hilfsverben lassen sich in primary auxiliaries und modal auxiliaries unterteilen.
- Zu den primary auxiliaries zählen be, have, do.
- Zu den modal auxiliaries zählen can/ could, may/ might, must, need, will/ would, shall/ should, ought to.
- Die Verben used to und dare to können als Hilfsverben oder als Vollverben verwendet werden.
1.1 Merkmale der modalen Hilfsverben
- Modale Hilfsverben können nicht allein im Satz stehen, sondern treten in Verbindung mit einem Vollverb auf.
- Der Infinitiv wird ohne to angeschlossen. Ausnahmen sind die Verben ought to und used to.
- In der Regel bringen modale Hilfsverben die Einstellung des Sprechers zum Ausdruck, wie beispielsweise etwas verbieten oder um Erlaubnis fragen.
- Can I go home?
- Could you tell me how to get to the station, please?
- May I borrow your map?
- Might I use your cell phone?
- I must call Susan.
- You needn’t do the dishes.
- Will you set the table, please?
- Would you be so kind and set the table, please?
- Shall I open the windows?
- My boss shouldn’t drink so much coffee.
- She ought to know that by now.
- I can call you tonight or I can call you tomorrow. (1)
- I wasn’t allowed to call you yesterday. (2)
Beispielsätze:
Die modalen Hilfsverben können nur im Präsens oder mit einer zukünftigen Bedeutung gebraucht werden (1). Wenn man ein modales Hilfsverb in der Vergangenheit benutzen möchte, muss eine geeignete Ersatzform verwendet werden (2).
Beispielsätze:
1.2 Übersicht der modalen Hilfsverben nach Gebrauch
Gebrauch | modale Hilfsverben |
Angebot oder Einladung (offer or invitation) |
Would you like a cup of tea? |
Anweisungen oder Befehle (instructions or orders) |
Tom is supposed to be home at midnight.
(Tom soll zu Mitternacht zu Hause sein.) |
Bitte (request) |
Can/ Could/ May I open the window? |
Empfehlung (recommendation) |
Tom should/ ought to/ must/ had better go to hospital.
(Tom sollte/ muss ins Krankenhaus gehen.) |
Erlaubnis (permission) |
Tom can/ may buy a new bike.
(Tom kann/ darf sich ein neues Fahrrad kaufen.) |
Fähigkeit (ability) |
Tom can play the guitar. |
Möglichkeit
(possibility) |
Tom may/ might/ could/ can have a day off tomorrow. |
Pflicht (obligation) |
Tom must go to the hospital. |
Verbot (restraint) |
Tom mustn’t eat too much. |
Vorschlag (suggestion) |
Can’t/ Couldn’t Tom stay longer? |
Wahl
(option) |
Tom needn’t go shopping. |
Wahrscheinlichkeit (probability) |
Tom will be sleeping at this time. |
Wunsch (wish) |
I would like to go shopping tomorrow.
(Ich würde morgen gern einkaufen gehen) |
Bereitschaft (willingness) |
Will you baby-sit your little brother while prepare lunch?
(Würdest du auf deinen kleinen Bruder aufpassen, während ich das Mittagessen zubereite?) |
2. can(‘t) / could(n’t) / be able to / be allowed to
2.1 can / can’t
- Das Hilfsverb can drückt eine Fähigkeit, can’t eine Unfähigkeit aus (1).
- Das Hilfsverb can drückt eine Erlaubnis, can’t ein Verbot aus (2).
- Das Hilfsverb can drückt eine Möglichkeit, can’t eine Unmöglichkeit aus (3).
- Das Hilfsverb can drückt in Fragen eine Bitte aus (4).
- Das Hilfsverb can’t drückt in Fragen einen Vorschlag aus (5).
Beispielsätze:
- Little Tommy can ride a bike.
Der kleine Tommy kann Fahrrad fahren. - Susan can’t help Thomas with his math homework.
Susan kann Thomas nicht mit seinen Mathehausaufgaben helfen. (1) - Little Tommy can watch TV.
Der kleine Tommy darf Fernsehen schauen. - No, you can’t watch TV.
Nein, du darfst nicht Fernsehen schauen. (2) - Everybody can at leas try.
Jeder(-mann) kann es wenigstens versuchen. - That can’t be possible.
Das kann nicht möglich sein. (3) - Can I close the window?
Kann ich das Fenster schließen? (4) - Can’t we go to the lake today?
Wir können doch heute an den See fahren? (5)- Achtung! Im schriftlichen muss die Langform cannot verwendet werden.
- As a child I could only speak very slowly.
Als Kind konnte ich nur sehr langsam sprechen. - As a teenager I couldn’t be patient.
Als Teenager konnte ich nicht geduldig sein. (1) - We could use a calculator in seventh grade.
Wir durften in der siebten Klasse einen Taschenrechner benutzen. - I couldn’t go to the lake yesterday. My mom didn’t allow it.
Ich durfte gestern nicht an den See. Meine Mutter hat es nicht erlaubt. (2) - The teacher could answer my question.
Der Lehrer könnte meine Frage beantworten. - You’re so smart. I couldn’t solve the problem.
Du bist so klug. Ich konnte das Problem nicht lösen. (3) - Could(n’t) Tom solve this problem?
Kann/könnte Tom das Problem (nicht) lösen? (4) - Could you pass me the loaf of bred please?
Kannst/könntest du mir bitte das Brot reichen? (5) - Couldn’t we go to the cinema tonight?
Können wir heute Abend nicht ins Kino gehen? (6)
2.2 could/ couldn’t
- Das Hilfsverb could drückt eine Fähigkeit, couldn’t eine Unfähigkeit in der Vergangenheit aus (1).
- Das Hilfsverb could drückt eine Erlaubnis, couldn’t ein Verbot in der Vergangenheit aus (2).
- Das Hilfsverb could drückt eine Möglichkeit, couldn’t eine Unmöglichkeit aus (3).
- Das Hilfsverb could/ couldn’t drückt in Fragen eine Möglichkeit aus (4).
- Das Hilfsverb could/ couldn’t drückt in Fragen eine Bitte aus (5).
- Das Hilfsverb couldn’t drückt in Fragen einen Vorschlag aus (6).
Beispielsätze:
2.3 Die Ersatzformen be able to und be allowed to
- Gebrauch für die Gegenwart:
- Can und could können nur im present tense oder im past tense verwendet werden. In anderen Zeitformen gebraucht man be able to oder be allowed to.
- Weil das Hilfsverb can mehrere Bedeutungen hat, wird be able to verwendet, um unmissverständlich auszudrücken, dass jemand zu etwas fähig/ in der Lage ist (1)
- Um unmissverständlich auszudrücken, dass jemand die Erlaubnis zu etwas hat, benutzten wir be allowed to (2).
Beispiel:
- Tom can/ is able to drive a car. (1)
Tom ist in der Lage/fähig ein Auto zu fahren. - John can/ is allowed to drive a lorry. He has a special driver’s license. (2)
John darf einen LKW fahren. Er hat einen speziellen Führerschein. - Gebrauch für die Vergangenheit:
- Weil das Hilfsverb could mehrere Bedeutungen hat, wird was/ were allowed to verwendet, um unmissverständlich auszudrücken, dass jemand die Erlaubnis zu etwas hatte. (1)
- Das Hilfsverb could drückt in Aussagesätzen eine Fähigkeit aus, die in der Vergangenheit vorhanden war. Wenn aber ausgedrückt werden soll, dass jemand einmal etwas tun konnte und auch tatsächlich getan hat, wird was/ were able to verwendet. (2)
- Bei Verben der Sinneswahrnehmung (feel, hear, see, smell, taste ) kann immer could verwendet werden. (3)
Beispielsätze:
- At hospital Tom couldn’t/ wasn’t allowed to eat everything. (1)
Im Krankenhaus durfte Tom nicht alles essen. - Mr. Miller could run very fast when he was young. (2)
Herr Miller konnte sehr schnell rennen, als er jung war. - Mr. Miller was able to run faster than his classmates.
Herr Miller war tatsächlich in der Lage schneller als seine Klassenkameraden zu rennen. - Mrs. Miller could smell the cake. (3)
Frau Miller konnte den Kuchen riechen. - Gebrauch für die Zukunft:
- Um über die Zukunft zu sprechen, benutzen wir can mit zukünftiger Bedeutung (1),
- die Ersatzform will be able to für eine Fähigkeit (2) oder
- die Ersatzform will be allowed to für eine Erlaubnis (3).
Beispielsätze:
- I can visit you (later, tonight, next week…). (1)
Ich kann dich (später, heute Abend, nächste Woche …) besuchen. - I will be able to visit you tomorrow. (2)
Ich werde dich morgen besuchen können. - I will be allowed to visit you tomorrow. My mom said yes. (3)
Ich werde dich morgen besuchen dürfen. Meiner Mutter hat es erlaubt. - Verneinungen und Fragen:
Beispielsätze:
- Will you be able to go on a bike tour with us?
Kannst du/bist du in der Lage mit uns eine Fahrradtour zu machen? - I’m not able to ride a bike. I have problems with my balance.
Ich kann kein Fahrrad fahren. Ich habe Probleme mit meinem Gleichgewicht. - Are teenagers allowed to drive a car?
Dürfen Teenager Auto fahren? - Teenagers under 18 aren’t allowed to drive a car.
Jugendliche unter 18 dürfen kein Auto fahren. - Will Sue be allowed to go out tonight?
Darf Sue heute Abend ausgehen? - Sue won’t be allowed to go out tonight. She already went out last night.
Sue wird heute Abend nicht ausgehen dürfen. Sie war schon letzte Nacht aus. - Were the Millers able to go on holidays?
Konnten die Millers in den Urlaub fahren? - The Millers weren’t able to go on holidays. Their son became ill.
Die Millers konnten nicht in den Urlaub fahren. Ihr Sohn wurde krank.
3. Must/ needn’t/. not have to/ mustn’t
3.1 must
- Das Hilfsverb must drückt einen Zwang oder eine Notwendigkeit aus (1).
- Das Hilfsverb must drückt eine Schlussfolgerung aus (2).
- Das Hilfsverb must drückt einen eindringlichen Vorschlag oder Ratschlag aus (3).
Bei diesem Gebrauch wird es häufig durch really oder simply verstärkt.
Beispielsätze:
- Tom must drive more carefully. (1)
Tom muss vorsichtiger fahren. - John is drunk and drives. He must be crazy. (2)
John ist betrunken und fährt. Er muss verrückt sein. - She really must take care of her baby.
Sie muss sich wirklich um ihr Baby kümmern. (3)
3.2. Die Ersatzform have to
- Gebrauch für die Gegenwart:
- Die Ersatzform have to kann auch in der Gegenwart benutzt werden. Dabei kann sich die Bedeutung des Satzes ändern:
must |
have to |
|
- Gebrauch für die Zukunft:
Beispielsätze:
- Sue must go to work soon. (1)
- Sue will have to go to work soon. (2)
- Sue muss bald zur Arbeit gehen.
- Gebrauch für die Vergangenheit:
- Wenn wir über die Vergangenheit reden, benutzen wir die Ersatzform had to (3).
Beispiel:
- Sue had to go to a meeting last Thursday. (3)
Sue musste letzten Donnerstag zu einer Versammlung gehen. - You needn’t do the dishes.
Du brauchst nicht abwaschen. - You won’t have to do the dishes. Peter usually does them.
Du wirst nicht abwaschen brauchen. Peter macht das normalerweise. - You didn’t have to do the dishes. You’re our guest.
Du brauchtest nicht abzuwaschen. Du bist unser Gast.
3.3 Needn’t/ not have to
- Das Hilfsverb needn’t drückt aus, dass kein Zwang oder keine Notwendigkeit besteht.
- Achtung! Needn’t ist die Verneinung zu must. Das Hilfsverb mustn’t drückt ein Verbot aus.
Beispielsätze:
You must do that.
Du musst das tun.
You needn’t do that.
Du brauchst das nicht tun.
You mustn’t give him ice cream. He cannot handle milk.
Du darfst ihm kein Eis geben. Er verträgt keine Milch.
- Zukunft und Vergangenheit von needn’t werden mit der Ersatzform not have to gebildet. In der Regel wird didn’t have to verwendet.
Beispielsätze:
- Achtung! Verwechselung! Das Hilfsverb needn’t mit einer Form des present perfect drückt einen Konjunktiv aus.
Beispiel:
- You needn’t have waited for me.
Du hättest nicht auf mich warten brauchen. - Susan may buy the green trousers. (1)
Susan kauft sich vielleicht die grüne Hose. - May we go to the lake this weekend? (2)
Dürfen wir dieses Wochenende an den See? - You may not park your car here, Madam. (3)
Hier dürfen Sie nicht ihr Auto parken, Madam.
4. May/ might
4.1 May
- Das Hilfsverb may (not) drückt eine Möglichkeit aus (1).
- Das Hilfsverb may drückt in Fragen eine Bitte zur Erlaubnis aus (2).
- Das Hilfsverb may drückt eine Erlaubnis, may not ein Verbot aus (3).
- Diese Ausdrucksweise ist sehr höflich und wird eher im formellen Englisch verwendet.
Beispielsätze:
4.2 might
- Das Hilfsverb might/might not/mightn’t drückt eine Möglichkeit aus.
- Might kann in sehr höflichen Bitten verwendet werden.
Beispielsätze:
- That might not be such a good idea.
Das könnte keine so gute Idee sein. - Might I ask you a question?
Darf ich Ihnen eine Frage stellen?
5. Shall/ should/ ought to/ to be supposed to/ be to
5.1 Shall
- Das Hilfsverb shall drückt in Fragen ein Angebot aus (1).
- Das Hilfsverb shall drückt in Fragen einen Vorschlag aus (2).
- Das Hilfsverb shall drückt in Fragen eine Bitte um Anweisung aus (3).
Beispielsätze:
- Shall I answer the phone? (1)
Soll ich ans Telefon gehen? - Shall we go to the theatre instead of the cinema tonight? (2)
Sollen wir heute Abend ins Theater anstatt ins Kino gehen? - When shall I come back? (3)
Wann soll ich zurückkommen?
5.2 should/ ought to
- Die Hilfsverben should/ ought to drücken einen Ratschlag aus (1).
- Die Hilfsverben should/ ought to drücken eine Verpflichtung aus (2).
- Die Hilfsverben should/ ought to drücken eine Wahrscheinlichkeit aus (3).
Beispielsätze:
- Susan should/ ought to take a break. (1)
Susan sollte eine Pause machen. - John should/ ought to study for his exam. (2)
John sollte für seine Prüfung lernen. - Karen should/ ought to be back in half an hour. (3)
Karen müsste/ dürfte in einer halben Stunde zurück sein.
5.3 be supposed to/ be to
- Das Hilfsverb be supposed to drückt aus, was jemand tun soll, weil eine Vereinbarung, Anweisung, Pflicht oder ein Verbot besteht.
Beispielsätze:
- Waiters are supposed to be friendly to customers.
Kellner sollen freundlich zu Gästen sein. - You were supposed to meet me at five o’clock.
Du solltest mich um fünf Uhr treffen. - Pupils are not supposed to cheat.
Schüler sollen nicht schummeln. - Das Hilfsverb be supposed to drückt aus, was nach allgemeiner Meinung oder angeblich der Fall sein soll.
Beispielsätze:
- This book is supposed to be a bestseller.
Dieses Buch soll ein Bestseller sein. - Tom was supposed to be an excellent swimmer.
Tom soll ein ausgezeichneter Schwimmer gewesen sein. - Anstelle von be supposed to im Sinne von „Es heißt/ Man sagt, dass…“, können folgende Verben verwendet werden:
be believed to
be said to
be considered to
be thought to
they say
Beispiel:
- This horse is believed to/ is said to/ is considered to/ is thought to be the fastest ever.
This horse is the fastest ever, they say.
Man sagt, dass dieses Pferd… - We are to brush our teeth twice a day. (1)
Wir sollen unsere Zähne zweimal am Tag putzen. - What am I to do? What did Mrs. Jones say yesterday? (2)
Was soll ich machen? Was hat Mrs. Jones gestern gesagt? - Das Hilfsverb be to drückt eine Anweisung aus (1).
- Das Hilfsverb be to wird in Fragen verwendet, um sich nach den Anweisungen eines anderen zu erkundigen (2).
Beispielsätze:
6. will/ would
6.1 will
- Das Hilfsverb will drückt eine Bitte aus (1).
- Das Hilfsverb will drückt ein Angebot oder eine Einladung aus (2).
- Das Hilfsverb will drückt einen Befehl oder eine Anordnung aus (3).
- Das Hilfsverb will drückt eine Wahrscheinlichkeit aus (4).
- Das Hilfsverb won’t drückt eine Weigerung aus (5).
- Das Hilfsverb will drückt ein typisches Verhalten aus (6).
Beispielsätze:
- Will you please speak up? (1)
Spreche bitte lauter. - Will you have another cup of tea? (2)
Möchten Sie noch eine Tasse Tee? - All participants will get up at six o’clock. (3)
Alle Teilnehmer haben um sechs Uhr aufzustehen. - The phone is ringing. It’ll be my mother. (4)
Das Telefon klingelt. Es wird bestimmt meine Mutter sein. - The robber won’t admit the crime. (5)
Der Räuber weigert sich die Straftat zuzugeben. - Mary will lay on the beach every day. (6)
Mary pflegt jeden Tag am Strand zu liegen.
6.2 would\
- Das Hilfsverb would drückt eine Bitte aus (1) und ist höflicher als will (1).
- Das Hilfsverb would drückt ein Angebot oder eine Einladung aus (2).
- Das Hilfsverb would drückt eine Wahrscheinlichkeit aus (3).
- Das Hilfsverb wouldn’t drückt eine Weigerung in der Vergangenheit aus (4).
- Das Hilfsverb would drückt ein typisches Verhalten in der Vergangenheit aus (5).
Beispielsätze:
- Would you please speak up? (1)
Würdest du/würden Sie bitte lauter sprechen? - Would you like another cup of tea? (2)
Möchtest du/möchten Sie noch eine Tasse Tee? - That would be a great idea. (3)
Das wäre eine großartige Idee. - Jane was here for hours. She just wouldn’t leave. (4)
Jane war stundenlang hier. Sie wollte einfach nicht gehen. - Every night his mom would read a story to him. (5)
Seine Mutter las ihm jeden Abend eine Geschichte vor.
7. Übungsaufgaben zu den Modalverben
7.1 Please express yourself more politely
a) Can I go home early today? I don’t feel very well.
b) May I borrow your bike tomorrow?
c) Should I open the door for you?
d) Do you want a cup of coffee?
e) When should I come back?
f) Can’t Lucy stay longer?
7.2. Translation
a) Das kann nicht möglich sein!
b) Der Lehrer konnte meine Frage nicht beantworten.
c) Ich werde Freitag mit dir in die Disko gehen dürfen.
d) Sieh dir diesen Mann an, der muss betrunken sein!
e) Mein Chef sollte weniger Kaffee trinken.
f) Du brauchst nicht abwaschen.
g) Man sagt, er ist der schlimmste Lehrer.
h) Er gibt nicht zu, dass er das Geld gestohlen hat.
i) Möchtest du nicht länger bleiben?
j) Was soll er als erstes machen?
k) Sue musste letzten Donnerstag ins Krankenhaus.
l) Wärst du bitte so freundlich das Auto sauber zu machen?
8. Lösungen zu den Übungen
Lösungen zu 7.1
a) Could/May I go home …
b) Might I borrow …
c) Shall I open …
d) Would you like a cup …
e) When shall I …
f) Couldn’t …
Lösungen zu 7.2
a) That can’t be true!
b) The teacher couldn’t/wasn’t able to answer my question.
c) I will be allowed to go to the disco with you on Friday.
d) Look at this man, he must be drunk!
e) My boss must/ought to/should drink less coffee.
f) You needn’t do the dishes.
g) He is believed to/is said to/is considered to/is thought to be the worst teacher (ever).
He is the worst teacher (ever), they say.
h) He won’t admit steeling the money.
i) Won’t you stay longer?
j) What is he to do first?
k) Sue had to go to hospital last Thursday.
l) Would you (please) be so kind and clean the car (, please)?
Fragen & Antworten
Ja, bei tutoria bieten wir die Möglichkeit eines Probeunterrichts an, um sicherzustellen, dass unsere Nachhilfeleistungen den individuellen Bedürfnissen Ihres Kindes entsprechen. Der Probeunterricht ermöglicht es uns, den Lernbedarf Ihres Kindes besser zu verstehen und einen passenden Nachhilfelehrer auszuwählen. In diesem ersten Treffen kann Ihr Kind den Nachhilfelehrer kennenlernen, Fragen stellen und erste Lernerfolge erzielen.
Unsere Nachhilfestunden dauern in der Regel 2x 45 Minuten. Diese Zeitspanne ermöglicht eine effiziente und konzentrierte Lernsituation, die es unseren qualifizierten Nachhilfelehrern ermöglicht, den Lehrstoff optimal zu vermitteln und individuelle Fragen zu beantworten.
Wir verstehen, wie wichtig eine vertraute Umgebung für den Lernprozess ist, daher findet bei tutoria die Nachhilfe immer bei Ihnen zu Hause statt. Unsere qualifizierten Nachhilfelehrer kommen direkt zu Ihnen nach Hause, um eine Lernumgebung zu schaffen, in der Ihr Kind sich wohl fühlt und sich gut konzentrieren kann.
Die Kosten für eine Nachhilfestunde bei tutoria variieren je nach der gewünschten Dauer und Laufzeit der Nachhilfe. Der Preis für eine 45 Minuten Einheit beginnt ab 19,90€. Wir sind stolz darauf, eine faire Preisgestaltung anzubieten, die es unseren Schülern und ihren Familien ermöglicht, die für sie passende Nachhilfeleistung zu finden.
Bei tutoria sind unsere Nachhilfelehrer sorgfältig ausgewählt und verfügen über umfassende Qualifikationen, um sicherzustellen, dass Ihr Kind die bestmögliche Unterstützung erhält. Unsere Nachhilfelehrer sind erfahren darin, den Lehrstoff effektiv zu vermitteln und auf die individuellen Bedürfnisse der Schüler einzugehen. Außerdem sind sie Experten in ihren Fachgebieten und haben nachweislich umfassende Kenntnisse in den relevanten Schulfächern. Sie sind in der Lage, den Lehrstoff verständlich zu erklären und Lernstrategien zu vermitteln, die zu nachhaltigem Erfolg führen.