Abiturvorbereitung: Ohne Stress durch die Abiturprüfungen

1. Rechtzeitig mit der Vorbereitung starten

Early birds haben auch in der Abi-Vorbereitung die Nase vorn. Warum kurz vor den Prüfungen in hektischen Aktionismus verfallen, wenn es mit einem rechtzeitigen Start viel entspannter geht? Dabei hängt der richtige Zeitpunkt von individuellen Gegebenheiten ab: Wissensstand, Prüfungsfächern, Lernstrategie usw. Der Stoff für die Abiturprüfungen ist sehr umfangreich. Wer immens viel Stoff in sehr kurzer Zeit lernen möchte, kann die Fähigkeit seines Gehirns zur Informationsaufnahme und -verarbeitung überfordern. Also lieber früher starten.

2. Lernplan erstellen

Spontanität ist eine lobenswerte Eigenschaft, aber wenig empfehlenswert für die Abi-Vorbereitung. Wer Abi-Stoff für mehrere Fächer sicher beherrschen möchte, sollte es strukturiert angehen. Was muss ich lernen? Was kann ich bereits? Was muss ich noch richtig verstehen? Wo muss ich üben, üben, üben? Ein Lernplan hilft dabei, den Überblick zu behalten und das Lernen zu strukturieren. Am besten erstellt man den Lernplan schriftlich, für jedes Fach und mit realistischen Zeitfenstern. Nicht vergessen: ein Feld zum Abhaken bereits erledigter Arbeitspakete!

3. Gute Organisation

Das Genie beherrscht das Chaos. Schon klar, aber schneller geht es mit Struktur. Wer in der heißen Phase erst noch Mitschriften organisieren muss, die ausgegebenen Kopien verbummelt hat und keine Übungsaufgaben besitzt, vertrödelt wertvolle Zeit mit unnötigem Kleinkram. Erster Check also beim Start in die Abi-Vorbereitung: Habe ich alle Materialien komplett? Was muss ich noch kopieren, kaufen, nachschlagen? Nachdem alle notwendigen Materialien beisammen sind, kann es losgehen.

4. Unterstützung suchen

Lernen und Verstehen muss jeder für sich selbst. Warum aber stundenlang alleine an der Ableitungsfunktion verzweifeln? Lerngruppen helfen beim Verständnis, teilen Arbeit auf und machen nebenbei noch Spaß. Geteiltes Leid ist halbes Leid!

5. Lernstoff organisieren

Vier Ordner Unterrichtsmaterial - und nun? Lernstoff will aufbereitet, strukturiert und komprimiert werden. Wer Textzusammenfassungen erstellt oder ein eigenes Lernskript, hat den ersten Durchlauf durch den Stoff schon absolviert. Schaubilder, Skizzen und Tabellen helfen dabei, einen Überblick zu gewinnen. Mit Stichpunktlisten kann alles Wichtige gesammelt und komprimiert werden. Zusammenstellungen von Definitionen und Formeln fördern das Einprägen.

6. Wiederholungen einplanen

Zugegeben: Der Abiturstoff ist immens. Damit das Gehirn nicht kapituliert, braucht es Zeit, um die aufgenommenen Informationen langfristig zu speichern. Das funktioniert am besten mit regelmäßiger Wiederholung. Also sollten im Lernplan regelmäßig Wiederholungsphasen eingeplant werden. Je häufiger wiederholt wird, umso länger können die Zeitabstände zwischen den einzelnen Wiederholungen werden.

7. Die richtige Lerntechnik

Es gibt viele verschiedene Lernmethoden. Der Kniff liegt darin, die für sich persönlich passende zu finden. Zusammenhänge lassen sich zum Beispiel gut mit Mindmaps oder Schaubildern visualisieren. Karteikarten zwingen zur Konzentration auf das Wesentliche und helfen beim Einprägen. Abituraufgaben trainieren die Anwendung des Gelernten. Wer anderen Menschen das Erlernte vorträgt überprüft gleichzeitig, ob er den Inhalt selbst verstanden hat. Mit Bewegung, z.B. einem Spaziergang oder beim Joggen lassen sich gelernte Inhalte gut memorieren. Lerngruppen helfen beim Verständnis. Einfach mal verschiedene Lernmethoden ausprobieren um zu sehen, welche am besten geeignet ist.

8. Lernpausen einlegen

Euer Lernplan sollte\ auch lernfreie Tage enthalten, an denen Erholung und etwas Abstand angesagt ist. Genießt die lernfreie Zeit und gönnt euch etwas Schönes. Auch zwischen einzelnen Lernphasen immer wieder Pausen einlegen, Bücher zuklappen und kurz etwas anderes machen.

9. Cool bleiben

Hektik und leichte Panik kann schon mal aufkommen. Dann heißt es: Ruhe bewahren! Wird die Vorbereitungszeit knapp, dann auf das Wichtigste konzentrieren und nicht in Details verlieren. Vor einer so wichtigen Prüfung können auch mal Selbstzweifel auftauchen: Schaffe ich das alles? Komme ich mit der Prüfung klar? Aber mal ehrlich: Wer es 12 oder 13 Schuljahre lang bis kurz vors Abi geschafft hat, der wird doch nicht an der Prüfung scheitern, oder? Na also!

10. Professionelle Unterstützung

Sicherheit bei der Vorbereitung bietet professionelle Hilfe. Dafür gibt es bei tutoria unterschiedliche Abi-Lernpakete. Dabei unterstützt euch einer unserer kompetenten Tutoren ganz individuell bei Eurer Vorbereitung. Für die Fächer Mathe, PhysikChemie und Englisch gibt es spezielle Lernpakete mit verschiedenen Laufzeiten und unterschiedlichen Stundenkontingenten.

Fragen & Antworten

Unsere Nachhilfelehrer kommen grundsätzlich zu Ihnen nach Hause. Dort unterrichten sie den Schüler in Ihren Räumlichkeiten.
Ja, wir bieten unseren Kunden eine kostenlose Probestunde an. In dieser Stunde lernen sich Schüler und Lehrer kennen. Der Lehrer erfasst in einer Lernstandserhebung die Lernlücken und gibt anhand praktischer Beispiele einen Ausblick auf seine Methodik. Zum Abschluss wird ein kurzes Feedbackgespräch angeboten.
Sie bestimmen den Zeitpunkt für den Unterricht! Bereits im Matching-Prozess werden Ihre Wünsche berücksichtigt und die Detailplanung nehmen Sie direkt mit dem Nachhilfelehrer vor.
Sobald Sie eine Probestunde anfordern, beginnen wir mit der Auswahl für eine geeignete Lehrkraft. Diese wird sich dann zwecks Terminvereinbarung direkt mit Ihnen in Verbindung setzen. Gefällt Ihnen unser Angebot, geht es nahtlos in die Terminvereinbarung mit dem Lehrer über. Oftmals ist eine Terminvereinbarung innerhalb weniger Tage möglich.
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